Pielburg(heute Piława), früher auch Pieleborg, ist ein Dorf zwischen Tempelburg und Neustettin, das sich am Ufer des großen Pielburg-Sees entlangzieht. Es liegt dicht an der ehemaligen Reichsstraße 158.
Zur Gemeinde Pielburg gehörte noch Alt Bärbaum.
Pielburg hat eine eigene Kirche, in das Kirchspiel waren Alt Bärbaum, Dummerfitz und Nemmin eingepfarrt.

Finanzamt Neustettin, Amtsgericht Tempelburg, Standesamt Pielburg

Einwohner 1864: 502
Einwohner 1925: 370
Einwohner 1939: 441

Mögliche Quellen für die Familienforschung:

Kirchenbücher bzw. Duplikate von Pielburg liegen für die Zeiträume 1716-1836 in der deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig und für 1840-1874 im Landesarchiv Greifswald.
Die Kirchenbücher von Pielburg sind online einsehbar.
Kirchenverwaltungsunterlagen und Standesamtsunterlagen ab 1874 sind im Staatsarchiv Köslin zu finden.

Grundbücher sind wahrscheinlich in der Außenstelle des Archivs Köslin in Neustettin zu finden.

Straße in Pielburg
 
der große Pielburg-See
 
Haus in Pielburg
 
Haus in Pielburg
 
Blick auf den großen Pielburg-See
 
Allee bei Pielburg
 
die Kirche in Pielburg
 
die Kirche in Pielburg
 
und noch einmal die Kirche
 
Nebeneingang der Kirche

hoch

Home