Lucknitz(Leknica) und Lucknitz Abbau liegen westlich von Neustettin und Bärwalde an der Straße von Bad Polzin nach Bärwalde(Barwice). Es gibt ein Gut von dem das Gutshaus noch eines der am besten erhaltenen im Kreis Neustettin ist. 1917 ist in den Standesamtsunterlagen Franz Wilhelm Steinlein als Rittergutsbesitzer aus Lucknitz genannt. Seine 1917 verstorbene Ehefrau Anna Mathilde Emilie Sophie geb. Reinhardt stammte aus Erfurt. Es gab keine eigene Kirche, Lucknitz gehörte zum Kirchspiel Koprieben. Zur Gemeinde gehörten noch Dieterstal, Elisenhof, Linz, Vorwerk Neulucknitz und Lucknitz Abbau mit der Kalksandsteinfabrik.

Finanzamt Neustettin, Amtsgericht Bärwalde, Standesamt Priebkow.

Einwohnerzahl 1864: 483
Einwohnerzahl 1925: 478
Einwohnerzahl 1939: 850

Mögliche Quellen für die Familienforschung:
Standesamtsunterlagen von Priebkow liegen im Archiv Köslin.
Grundbücher sind wahrscheinlich in der Außenstelle des Archivs Köslin in Neustettin zu finden.

Kirche
das Gutshaus in Lucknitz
 
Kirche
das Gutshaus von etwas weiter weg
 
das Gutshaus von östlicher Seite
 
Gebäude auf Gut Lucknitz von 1925
 
Gebäude auf Gut Lucknitz
 
die Hauptstraße in Lucknitz
 
die Hauptstraße in Lucknitz
 
Allee nach Neu Lucknitz
 
Lageplan von Lucknitz Abbau, erstellt von Kurt Drewanz
lageplan
 
Häuser in Lucknitz Abbau

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