Krangen(heute Kragi) liegt südwestlich von Neustettin an der ehemaligen Reichsstraße 158, die nach Tempelburg weiterführt. Im 19. Jahrhundert wurde der Ortsname noch Crangen geschrieben. Das Dorf hatte ein eigenes Gut und eine eigene Kirche, die ein Filial von Wulfflatzke war. Zur Gemeinde gehörte noch die Krangener Mühle am Pielburgsee.

Finanzamt Neustettin, Amtsgericht Neustettin, Standesamt Dummerfitz

Einwohner 1864: 378
Einwohner 1925: 421
Einwohner 1939: 941

Mögliche Quellen für die Familienforschung:

Kirchenbücher bzw. Duplikate von Krangen liegen für das Jahr 1832 im Landesarchiv Greifswald. Standesamtsunterlagen von Dummerfitz sind im Staatsarchiv Köslin und im Standesamt I in Berlin zu finden.
Grundbücher sind in der Außenstelle des Archivs Köslin in Neustettin zu finden.

die Kirche in Krangen
 
noch einmal die Kirche

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